Digitales Röntgen

Bis zu 90% weniger Strahlenbelastung in unserer Zahnarztpraxis - sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt Dr. med. dent. Bosman

In Deutschlands Zahnarztpraxen wird zuviel geröntgt, zu oft und mit zu hoher Strahlenbelastung. Als Konsequenz wurde die Röntgenverordnung überarbeitet. Ein Schritt in die richtige Richtung ist das digitale Röntgen. Diese Technik benötigt nur einen Bruchteil der konventionellen Strahlendosis, kommt ohne Filme, Entwicklungsmaschinen und giftige Chemikalien aus. Sie bietet wesentlich detailreichere und zuverlässigere Aufnahmen.

Mit dem Einsatz digitaler bildaufzeichnender Verfahren wurde 1987 ein ganz neuer Weg beschritten zahnmedizinische Aufnahmen in intraoraler Technik zu erfassen. Röntgenbilder, die mit einer Speicherfolie aufgenommen werden, sind in ihrer Aufnahmetechnik den herkömmlichen, filmbasierten Techniken bis auf das elekronische Entwicklungsgerät ähnlich. Die durch die digitale Technik erzeugten Bilder zeichnen sich durch eine deutliche Reduktion der Strahlenbelastung aus. Die Visualisierung des Röntgenbildes erfolgt am Bildschirm und lässt sich mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen nach der Aufnahme korrigieren bzw. optimieren.

Administrative Arbeiten wie Entwickeln, Platzraubendes Archivieren und umständliches Verschicken der Bilder entfallen. Stattdessen wandern die Aufnahmen in eine Datenbank, wo sie jederzeit zu Konsilien, für die Erstellung von Heil- und Kostenplänen oder beim Arztwechsel abgerufen werden können.